Mauritius erhält Genehmigungsstempel für Sicherheitsprotokolle vom WTTC (World Travel & Tourism Council)
Wichtige Reiseziele auf der ganzen Welt haben sich für den weltweit ersten globalen Sicherheits- und Hygienestempel angemeldet. kürzlich vom World Travel & Tourism Council (WTTC) ins Leben gerufen.
Die umfangreichen Empfehlungen stammen von vielen wichtigen Urlaubszielen auf der ganzen Welt, von Bulgarien über die Türkei und Jamaika bis Mauritius, unter vielen anderen.
WTTC, das den globalen privaten Reise- und Tourismussektor repräsentiert, hat das Special entworfen Stempel für sichere Reisen um es Reisenden zu ermöglichen, Reiseziele und Unternehmen auf der ganzen Welt zu identifizieren, die ihre global standardisierten Gesundheits- und Hygieneprotokolle übernommen haben – damit Verbraucher und Urlauber „sichere Reisen“ erleben können.
Die Welttourismusorganisation der Vereinten Nationen (UNWTO) hat sich auch den WTTC Safe Travels-Stempel zu Eigen gemacht, der die Sicherheit und Hygiene der Reisenden als oberste Priorität hat.
Gloria Guevara, Präsidentin und CEO von WTTC, sagte: 'Die Zahl der weltweiten Destinationen, die unsere Protokolle für den privaten Sektor übernehmen, wächst rasant, und das ist sehr erfreulich und zeigt den Erfolg und die Bedeutung des WTTC Safe Travels-Stempels.
Verwandte lesen: Coronavirus-Update auf Mauritius
Auf der Insel Mauritius engagieren wir uns voll und ganz für die Gesundheit und Sicherheit unserer Besucher. In der Entwicklung, die wir für die Erholung des Tourismus anführen, ist es von entscheidender Bedeutung, dass unsere Branche Maßnahmen und Protokolle einführt, um das Vertrauen in das Reisen wiederzugewinnen. Wir unterstützen und begrüßen diese WTTC Safe Travels-Initiative, da sie den Bedürfnissen von Reisenden und der Tourismusbranche mit klaren Sicherheits- und Gesundheitsempfehlungen entspricht und es Unternehmen ermöglicht, ihren Kunden leicht visuell zu erkennen, dass die Safe Travels-Protokolle implementiert werden.“
Erfahren Sie, wie Taxi Service Mauritius auf die COVID-19-Situation auf Mauritius reagiert